Der Mangel an Rohstoffen und Baumaterialien in Verbindung mit einem massiven Preisanstieg wird immer größer. Der Kreis der betroffenen Unternehmen weitet sich aus, ebenso wie die Zahl der betroffenen Bauprojekte.
Am vergangenen Freitag traf sich der Handwerkerverband mit dem Minister für den Mittelstand, Lex Delles, um ihn über die Situation zu informieren.
Obwohl der Druck auf den Holzmarkt besonders groß ist, sind alle Materialien und Rohstoffe betroffen, von Stahl über Kunststoffprodukte bis hin zu Dämmstoffen und Beton.
Heute sind viele Unternehmen noch in der Lage, mit der Situation umzugehen, auch weil die meisten Kunden Verständnis zeigen und längere Lieferzeiten und Preisanpassungen akzeptieren. Die Aussichten bleiben jedoch unsicher.
In den Augen des Handwerkerverbands besteht die Gefahr, dass die Situation nach den kollektiven Ferien kippt, wenn alle Vorräte aufgebraucht sind.
Angesichts dieser außergewöhnlichen Situation schlägt die Föderation vor, dass die Sonderregelung für Arbeitslosigkeit über den Monat Juni hinaus beibehalten wird. Auch wenn bislang nur wenige Unternehmen aufgrund von Material- und Rohstoffmangel Kurzarbeit eingeführt haben, hält es der Verband für notwendig, bereits jetzt geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um nicht zu gegebener Zeit von den Ereignissen überrollt zu werden.
Es sind gesunde Unternehmen mit vollen Auftragsbüchern, die mit massiven Problemen in ihren Lieferketten zu kämpfen haben. Jetzt geht es darum, gemeinsam mit den politischen Entscheidungsträgern Wege zu finden, diese Unternehmen und Arbeitsplätze zu erhalten, bis sich die Lage wieder normalisiert hat.
Am vergangenen Montag trafen sich Vertreter des Handwerkerverbands, des Verbands der Bauunternehmen, des Bauunternehmerverbands und der Handwerkskammer mit dem Minister für öffentliche Arbeiten, François Bausch, um die Auswirkungen auf das öffentliche Beschaffungswesen und die derzeit laufenden Bauprojekte zu erörtern.
Auf der Ebene der CRTIB wird eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die die Formel für die Preisanpassung an die aktuellen Umstände anpassen soll. Ziel ist es, den betroffenen Unternehmen so schnell wie möglich einen Vorschuss für künftige Preisanpassungen auszahlen zu können.
Minister Bausch verpflichtete sich außerdem, die Fristen für die Ausführung von Arbeiten auf öffentlichen Baustellen zu verlängern und die vorgesehenen Strafen für die Nichtausführung des Auftrags innerhalb der vereinbarten Fristen nicht anzuwenden.
Der Mangel an Rohstoffen und Baumaterialien in Verbindung mit einem massiven Preisanstieg wird immer größer. Der Kreis der betroffenen Unternehmen weitet sich aus, ebenso wie die Zahl der betroffenen Bauprojekte.
Am vergangenen Freitag traf sich der Handwerkerverband mit dem Minister für Mittelstand, Lex Delles, um ihn über die aktuelle Lage und mögliche Entwicklungen zu informieren.
Obwohl der Druck auf den Holzmarkt derzeit besonders groß ist, sind alle Materialien und Rohstoffe betroffen, von Stahl über Kunststoffprodukte bis hin zu Dämmstoffen und Beton.
Obwohl viele Unternehmen mehr oder weniger in der Lage sind, die Situation zu bewältigen, und auch weil die meisten Kunden Verständnis zeigen und längere Lieferzeiten und selektive Preisanpassungen akzeptieren, bleibt unklar, wie sich die Situation entwickeln wird.
In den Augen des Handwerkerverbands besteht die Gefahr, dass die Situation nach den Kollektivferien im Herbst kippt, wenn alle Reserven aufgebraucht sind.
Angesichts dieser außergewöhnlichen Situation schlägt der Verband vor, dass die Sonderregelung für Kurzarbeit für die Monate Mai und Juni bis auf weiteres verlängert wird. Auch wenn bislang nur wenige Unternehmen Kurzarbeit in Anspruch genommen haben, ist der Verband der Ansicht, dass bereits heute geeignete Maßnahmen eingeleitet werden sollten, um später nicht von den Ereignissen überrollt zu werden.
Es handelt sich um gesunde Unternehmen mit vollen Auftragsbüchern, die aufgrund von Problemen in ihren Lieferketten mit massiven Problemen zu kämpfen haben. Jetzt geht es darum, gemeinsam mit den politischen Entscheidungsträgern Wege zu finden, um gesunde Unternehmen und Arbeitsplätze zu erhalten, bis sich die Lage wieder normalisiert hat.
Am vergangenen Montag trafen sich Vertreter des Handwerkerverbands, des Verbands der Bauunternehmen, des Bauunternehmerverbands und der Handwerkskammer mit Infrastrukturminister François Bausch, um die Auswirkungen auf öffentliche Ausschreibungen und Bauprojekte zu erörtern. Auch hier ist es angesichts dieser außergewöhnlichen Situation wichtig, geeignete Lösungen zu finden, die es den Unternehmen ermöglichen, diesen Schritt zu gehen.
Auf der Ebene der CRTIB wird derzeit eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die die Formel für die Preisanpassung an die aktuellen Umstände anpassen soll. Ziel ist es, den betroffenen Unternehmen so schnell wie möglich einen Vorschuss auf künftige Preisanpassungen auszahlen zu können.
Infrastrukturminister Bausch versicherte den Unternehmen, dass die Fristen für die Fertigstellung öffentlicher Baustellen verlängert würden und bis auf Weiteres keine Verzugsstrafen verhängt würden.